Benjamin David, Sprecher der urbanauten, zapft bei der Pressekonferenz für die #AutofreieIsar an – zwei Schläge brauchte er damals. Wieviele werden es am Sonntag um 12.00 Uhr am Kulturstrand?
Foto: Stephan Rumpf
Mit etwas Glück geht es dann noch in die Verlängerung bis zum 23. Oktober 2021. So wie im vergangenen Jahr prüft das KVR seit heute, ob – zwengs pandemischer Einschränkungen den ganzen Sommer – der „Kultursommer an der Isar“ kulanzhalber noch etwas verlängert werden kann, so lange es an der Isar noch warm genug ist. Letztes Jahr ging die Kultursause bis zum 25. Oktober 2020.
Öffentlicher Presse- & Fototermin
urbanauten-Sprecher Benjamin David zapft
ein Holzfaß feinstes Hacker-Pschorr-Freibier an
in Anwesenheit der Partner*innen der „ISARWIESN“
bzw. des „Kultursommer an der Isar“
– im Anschluß Livemusik von „Toula Troubles“
Zeit | Diesen Sonntag | 26.9.2021 | 12.00 Uhr
Ort | Kulturstrand auf dem Isarbalkon an der Corneliusbrücke
Die Münchner*innen sind bereits ab heute, Freitag, täglich von 12.00 – 24.00 Uhr herzlich eingeladen sich zur Feier des Tages in Tracht zu werfen, sei sie nun bayerisch oder italienisch, shottisch oder chinesich. Aktuellste Infos zum täglichen Kunst-, Kultur-, Kinder und Sportprogramm bekommt Ihr immer auf Facebook und auf Instagram oder auf www.isarlust.org. Hier gibt es die Karte des Kultursommer an der Isar mit allen Kulturbühnen und Außengastronomien am westlichen Flussufer und auf dem Isarbalkon auf der Corneliusbrücke direkt beim Deutschen Museum in hoher Auflösung zum herunterladen und teilen.
Jede der fünf Partner*innen des „Kultursommer an der Isar“ hat sich für die fünfte Jahreszeit etwas besonderes einfallen lassen zur ersten „ISARWIESN“ überhaupt. Während am Kulturstrand auf dem Isarbalkon an der Corneliusbrücke urbanauten-Sprecher Benjamin David gelegentlich spontan ein Holzfass feinstes Hacker-Pschorr ansticht (mittlerweile macht er das immer öfter mit zwei Schlägen – und es ist schon lange nicht mehr schiefgegangen), gibt es beim Fraunhofer Isarflimmern an der Reichenbachbrücke das Hacker-Pschorr-Wiesnbier aus dem gekühlten Steinkrug. Auch hier trifft man regelmässig die Wiesnwirte (Herzkasperlzelt) Beppi Bachmaier oder Martin Jonas themself, wie sie dem Kulturstrandchef um Jahrzehnte Erfahrung voraus tiefenentspannt ein Holzfass für seine Gäste aufmacht. Der Isargrieche Giorgos Metikidis liefert zwischen Isarflimmern und Kulturstrand die gute Grundlage zum Wiesnbier – seinen unfassbar leckeren Gyros.
Danach geht’s dann zum Riverside von Dierk Beyer, Bernd Closman und Florian Schönhuber oder in den Künstlergarten, von Leslie Kessens und Julian Wagensohn die zur Isarwiesn Afterhour ab 18.00 Uhr unter freiem Himmel einladen, dort wo es ohne unmittelbare Anwohner*innen ein bisschen lauter werden darf, direkt zw. Deutschen Museum und dem Europäischen Patentamt. Beim Isarcrêpes gibt’s vorzügliche Crêpes & Wraps und im Isarflimmern kann man die gesamte Speisekarte vom Fraunhofertheater ordern und sich mit dem Lastenfahrrad direkt an die Isar liefern lassen.
Künstlergarten, Riverside mit „Isarcrêpes“, Kulturstrand, Isargrieche und Fraunhofer Isarflimmern – diese wunderschönen Namen tragen die fünf Kulturbühnen mit Außengastronomien, die sich im Pandemiesommer zusammengeschlossen haben, um an der frischen Luft ein relativ sicheres Zusammensitzen und Kultur genießen für die Münchner*innen zu ermöglichen. Die Organisator*innen rund um Ulrike Bührlen, Josef Ninisz und Benjamin David von den urbanauten bzw. vom Kulturstrand freuen sich, den auftretenden Künstler*innen auf insgesamt fünf Kulturbühnen eine Auftrittsmöglichkeit zu fairen Gagen zu geben. Für den Herbst versammelt man sich unter dem Motto „ISARWIESN“.
>>> Wer für die Künstler*innen, Kulturschaffenden und Tontechniker*innen spenden will, kann das gerne via paypal.me/kulturstrand tun. Die Spende kann von der Steuer abgesetzt werden, da sie über den gemeinnützigen Isarlust e.V. abgewickelt wird. <<<
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Wir bedanken uns sehr bei Hacker-Pschorr für die großartige Unterstützung, auch in diesen schwierigen Zeiten.
Der Name „Hacker“ steht schon seit dem 15. Jahrhundert für reinen Biergenuss, für das Ursprüngliche, das Lebens- und Liebenswerte an Bayern. 1417 wurde die Brauerei in der heutigen Gaststätte „Altes Hackerhaus“ in der Sendlinger Straße gegründet und entwickelte sich im 18. Jahrhundert unter dem Ehepaar Joseph Pschorr und Maria Theresia Hacker zu einer der führenden Münchner Brauereien. Schon damals war das Hacker Bier für seinen hervorragenden Geschmack und für seine ausgefallene Braukunst bekannt. Die Braumeister sind auch heute noch stolz sich in eine Ahnengalerie bekannter Brauer einordnen zu dürfen und dieses Bier zu brauen.
Braukunst, Verpflichtung zur Qualität und die Verbundenheit zu München und Bayern stehen
auch heute bei Hacker-Pschorr im Mittelpunkt. Für die Brauerei haben der Schutz und der nachhaltige Anbau natürlicher Rohstoffe höchste Priorität. Denn ohne einen aromatischen Hopfen, ohne sauberes, unberührtes Tiefenwasser und ohne feinstes Malz, gibt es kein gutes Bier.
Die Unterstützung regionaler Kulturveranstaltungen wie dem „Kultursommer an der Isar“ oder Sportvereine ist der Traditionsbrauerei ein wichtiges Anliegen. Ob am Kulturstrand, auf der Brasswiesn oder beim kleinen Fußballverein, Hacker-Pschorr war und ist in seiner langen Geschichte ein zuverlässiger Partner.
LG,
Eure Teams vom „Kultursommer an der Isar“
Im Anschluß ans Anzapfen spielen „Toula Troubles“ (live) internationale (!) Wiesnmusik. Es darf getanzt werden.
Foto: Toula Troubles
Amelie Diana alias „Liesl Weapon“ mit Kolleginnen beim Fraunhofer Isarflimmern am 18.9.2021
Foto: Fraunhofer Isarflimmer | Fraunhofertheater | Herzkasperlzelt
Die fünf Partner des „Kultursommer an der Isar“ im kartographischen Überblick
Kartographie: die urbanauten & Isarlust e.V.